Mündliche Abschlussprüfungen im Bachelor und Master

Nach erfolgreicher Bearbeitung ihrer Bachelor- oder Masterarbeit am Lehr- und Forschungsbereich Medienwirkung und Medienpsychologie müssen Sie noch eine mündliche Abschlussprüfung absolvieren. Dafür geltende folgende Rahmenbedingungen:

    • Prüferin bzw. Prüfer ist in der Regel die Betreuerin bzw. der Betreuer Ihrer Abschlussarbeit.
    • Die Prüfung erfolgt als Einzelprüfung und dauert 30 (im Bachelor) bzw. 45 Minuten (im Master).
    • In der ersten Hälfte der Prüfung stellt die Kandidatin bzw. der Kandidat die Abschlussarbeit, die danach diskutiert wird, kurz vor. Bereiten Sie dazu für mündliche Master-Prüfungen bitte eine kurze Power-Point Präsentation vor, in der Sie die zentrale Fragestellung, Methode und Ergebnisse Ihrer Arbeit kompakt zusammenfassen und die Sie zu Beginn der Prüfung kurz (5 bis maximal 10 Minuten) vorstellen. Bei mündlichen Bachelor-Prüfungen ist das Erstellen einer solchen Präsentation nicht nötig.
    • Die zweite Prüfungshälfte widmet sich einem weiteren, vorab zu vereinbarenden Prüfungsthema.

 

Der Weg zur Ihrer mündlichen Abschlussprüfung

  1. Nehmen Sie nach Abgabe Ihrer schriftlichen Abschlussarbeit per E-Mail Kontakt zu Ihrer Betreuerin bzw. Ihrem Betreuer auf.
  2. Eine Übersicht der möglichen Prüfungsthemen für mündliche Prüfungen finden Sie hier:
  • Uses-and-Gratifications-Approach und Theorien der Medienselektion
  • Habitualisierte Mediennutzung
  • Mood Management und Unterhaltungserleben
  • Beziehungen zu Medienfiguren: Parasoziale Interaktionen und Identifikation
  • Eintauchen in mediale Welten: Involvement, Presence und Flow
  • Befriedigung intrinsischer Grundbedürfnisse bei der Mediennutzung: Self-Determination
    Theory
  • Permanente Verbundenheit und “Always On”-Verhalten: Media Multitasking,
    Communication Load, Online Vigilance
  • Soziale Medien und mentale Gesundheit
  • Online-Kommunikation und die Verfügbarkeit von Sozialkapital und Social Support
  • Privatsphäre und Selbstoffenbarung im Social Web
  • Elaboration-Likelihood Model und persuasive Kommunikation
  • Kultivierungsforschung
  • Wirkung gewalthaltiger Medien
  • Third-Person-Effekt
  • Nachrichtenwert und Gatekeeping
  • Die Methode der quantitativen Befragung in der Kommunikationswissenschaft
  • Befriedigung intrinsischer Grundbedürfnisse bei der Mediennutzung: Self-Determination Theory
  • Beziehungen zu Medienfiguren: Parasoziale Interaktionen, parasoziale Beziehungen, affektive Dispositionen und Identifikation
  • Eintauchen in mediale Welten: Involvement, Presence und Flow
  • Habitualisierte Mediennutzung
  • Kultivierungsforschung
  • Mood Management und Unterhaltungserleben
  • Permanente Verbundenheit und “Always On”-Verhalten
  • Privatsphäre und Selbstoffenbarung in sozialen Medien
  • Soziale Medien und mentale Gesundheit
  • Uses-and-Gratifications-Approach und Theorien der Medienselektion
  • Wirkung gewalthaltiger Medien
  • Die Methode der quantitativen Befragung in der Kommunikationswissenschaft
  • Befriedigung intrinsischer Grundbedürfnisse bei der Mediennutzung: Self-Determination
    Theory
  • Beziehungen zu Medienfiguren: Parasoziale Interaktionen, parasoziale Beziehungen und
    Identifikation
  • Eintauchen in mediale Welten: Involvement, Presence und Flow
  • Kultivierungsforschung
  • Mood Management und Unterhaltungserleben
  • Online-Kommunikation und die Verfügbarkeit von Sozialkapital und Social Support
  • Permanente Verbundenheit und “Always On”-Verhalten: Media Multitasking, Communication
    Load, Online Vigilance
  • Privatsphäre und Selbstoffenbarung in sozialen Medien
  • Soziale Medien und mentale Gesundheit
  • Die Methode der quantitativen Befragung in der Kommunikationswissenschaft
  • Befriedigung intrinsischer Grundbedürfnisse bei der Mediennutzung: Self-Determination
    Theory
  • Beziehungen zu Medienfiguren: Parasoziale Interaktionen, parasoziale Beziehungen und
    Identifikation
  • Eintauchen in mediale Welten: Involvement, Presence und Flow
  • Elaboration-Likelihood Model und persuasive Kommunikation
  • Mood Management und Unterhaltungserleben
  • Online-Kommunikation und die Verfügbarkeit von Sozialkapital und Social Support
  • Permanente Verbundenheit und “Always On”-Verhalten: Media Multitasking, Communication
    Load, Online Vigilance
  • Privatsphäre und Selbstoffenbarung in sozialen Medien
  • Soziale Medien und mentale Gesundheit
  • Die Methode der quantitativen Befragung in der Kommunikationswissenschaft

  1. Teilen Sie Ihrer Betreuerin bzw. Ihrem Betreuer Ihren Themenwunsch für die mündliche Prüfung mit. Achten Sie dabei darauf, dass es keine inhaltlichen Überschneidungen zwischen dem von Ihnen gewählten Thema und der Fragestellung Ihrer Abschlussarbeit gibt.
  2. Sie brauchen weder eine Literaturliste noch ein Thesenpapier zum Prüfungsthema einzureichen. Die Prüferin bzw. der Prüfer wird Ihnen eine Liste mit der prüfungsrelevanten Literatur zukommen lassen, die Gegenstand der Prüfung ist.
  3. Bitten Sie Ihre Betreuerin bzw. Ihren Betreuer um Terminvorschläge für die mündliche Prüfung. Die Frist für die schriftliche Begutachtung ihrer Abschlussarbeit beträgt sechs Wochen. Die mündliche Prüfung erfolgt spätestens vier Wochen nach der Bewertung.
  4. Sobald ein Prüfungstermin mit Ihrer Betreuerin bzw. Ihrem Betreuer vereinbart ist, melden Sie diese beim Prüfungsamt an.